Hypertherm bekommt mehrere Preise der EPA und des Manufacturing Institute

Eingestellt am 16.05.2017
Eingestellt von Hypertherm

Hypertherm, der bekannte Hersteller von Plasma-, Laser- und Wasserstrahl-Schneidanlagen, gab heute bekannt, man sei von der amerikanischen Umweltbehörde als Preisträger für den Environmental Merit Award ausgewählt worden. Mit dem jährlich verliehenen Preis werden außergewöhnliche Förderer des Umweltschutzes in der Region Neuengland geehrt, die erhebliche Beiträge zum Erhalt und Schutz unserer natürlichen Ressourcen geleistet und dafür gesorgt haben, dass Neuengland auch weiterhin eine lebendige Region mit sauberer Luft, sauberem Boden und sauberem Wasser bleibt.

Hypertherm ist einer von vier Preisträgern aus New Hampshire und eines von acht Unternehmen aus Neuengland, die den Preis bekommen. Hypertherm wurde ausgewählt, nachdem eine unabhängige EPA-Jury die Arbeit begutachtet hat, mit der Hypertherm seine Auswirkungen auf die Umwelt erkannt und messbar verbessert, seine Nachhaltigkeitsprogramme vervielfacht und sein Modell mit anderen Organisationen geteilt hat.

Zu den genannten Errungenschaften gehört es, dass Hypertherm seine Deponieabfälle im letzten Jahr auf 2,2 Prozent reduzieren konnte, außerdem gelang dem Unternehmen die Verbesserung der Energieeffizienz seiner Operationen um 30 Prozent und die Reduzierung der operativen CO2-Bilanz um 50 Prozent. Zusätzlich hat die EPA Hypertherms Einsatz von Lebenszyklusbewertungen und den Entwurf einer Nachhaltigkeits-Punktbewertungskarte zur Verringerung der Umweltauswirkungen der von ihm hergestellten und verkauften Produkte mit in die Überlegungen einbezogen.

Unabhängig davon hat Hypertherm bekannt gegeben, dass Robin Tindall, seine Managerin für ökologische Verantwortung, als Preisträgerin für „Women in Manufacturing STEP (Science, Technology, Engineering and Production) Ahead“ ausgezeichnet wurde. Der STEP Ahead Award des Manufacturing Institute wird an Frauen verliehen, die in ihrer Karriere Exzellenz und Führungskraft bewiesen haben. Er ist darauf angelegt, die Rolle von Frauen in der Branche durch Anerkennung, Forschung und Führung zu untersuchen und zu fördern.

Als Managerin des Unternehmens für ökologische Verantwortung ist Frau Tindall treibende Kraft hinter den Anstrengungen des Unternehmens, durch nachhaltigen Technikeinsatz und Partnerschaften bei spezifischen Umweltaufgaben Werte zu schaffen. Außerdem spielt Frau Tindall eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der ehrgeizigen Ziele, die in Hypertherms Nachhaltigkeits-Dashboard für 2020 beschrieben sind. Diese Ziele betreffen Abfall, Energieeffizienz und CO2-Bilanz der Produkte, Logistik und Geschäftsoperationen von Hypertherm. Gleichzeitig gibt sie ihr Wissen mit viel Engagement an andere weiter, durch Tätigkeiten als Mentorin und Coach für Teammitglieder und durch ehrenamtlichen Einsatz für mehr junge Frauen im Ingenieur- und STEM-Bereich.

Hypertherm entwickelt und produziert industrielle Schneidprodukte für den Einsatz in unterschiedlichen Branchen wie z. B. Schiffbau, Fertigung und Fahrzeugreparatur. Die Produktlinie umfasst Schneidanlagen sowie CNC-Bewegungs- und Höhensteuerungen, CAM-Verschachtelungssoftware, Robotiksoftware und Verschleißteile. Hypertherm-Systeme werden wegen ihrer Leistung und Zuverlässigkeit geschätzt, die für hunderttausende Unternehmen zu einer erhöhten Produktivität und Rentabilität geführt haben. Der Ruf des Unternehmens für Innovation bei Schneidverfahren reicht bis ins Jahr 1968 zurück, als Hypertherm das Plasmaschneiden mit Wassereinspritzung erfand. Das zu 100 Prozent in Mitarbeiterbesitz befindliche Unternehmen hat weltweit mehr als 1400 Mitarbeiter, Betriebe und Partnervertretungen.

Eingestellt am 16.05.2017
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Yvette Leeflang

marketing.emea@hypertherm.com

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