Plattformen

Automatisiertes Schneiden

Automatisiertes Schneiden – sei es Plasma-, Wasserstrahlschneiden, Stanzen oder andere Techniken – umfasst zahlreiche verschiedene Schneidprozesse, bei denen ein Schneidwerkzeug mechanisch bewegt wird.

Manuelles Schneiden

In fast jeder Branche, die Produkte mit Metallbestandteilen oder vornehmlich Baumaschinen einsetzt, kommt manuelles Schneiden zum Einsatz.

Bohrmaschinen

Bohrbetrieb wird üblicherweise unter Verwendung von unabhängigen Bohrmaschinen für vertikale Bearbeitungsvorgänge oder mit einem zweiten Maschinenformat durchgeführt, das die Bohrfähigkeiten in eine X-Y-Plasma-, Laser- oder Plattenbearbeitungsmaschine integriert. 

Rohre

Die Rotationsschneidfunktion für Rohre wird nun sowohl bei eigenständigen Geräten als auch als Zusatzoption für X-Y-Schneidtische angeboten.

Plattenmaschinen

Plattenmaschinen sind für die Bearbeitung von Stahlplatten an einem Ort konzipiert.

Verarbeitung mit Stanzanlagen

Das Stanzen von Feinblechen oder Platten wird gewöhnlich mithilfe von einem von zwei Maschinenformaten durchgeführt.

Robotergestütztes

Zahlreiche verschiedene Branchen setzen Roboter in verschiedenen Konfigurationen oder „Arbeitszellen“ ein, um Aufgaben zu bewältigen, die sich manuell nicht so effizient und gewinnbringend erledigen lassen.

Schienenschneiden und Fugenhobeln

Das Schienenschneiden und Fugenhobeln wird für lange, gerade Schnitte oder zum Fugenhobeln verwendet, wenn die Aufgaben manuell sehr zeitaufwändig und schwer zu bewältigen sind und die erforderliche Präzision nur schwer zu erreichen ist.

X-Y-Z-Schneiden und -Fugenhobeln

Beim X-Y-Z-Schneiden und -Fugenhobeln, häufig auch X-Y-Schneiden genannt, wird ein Tisch verwendet, der mit einer Computersteuerung (CNC) ausgestattet ist, um flache Platten schnell und präzise zu schneiden.

Profilstahlproduktionsanlagen

Bisher kamen bei der Profilstahlherstellung mehrere Produktionsanlagen zum Einsatz, die verschiedene Funktionen erfüllen. Heute sind Profilstahlproduktionsanlagen – in der Regel mit Roboterarm- oder Mehrfachgelenkarm-Konstruktion – zu mehreren Funktionen in der Lage: Abdeckungen, Fasen, Schlitze, Löcher, Kerben und Markierungen lassen sich alle an einer Anlage produzieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die korrekte Umsetzung des Teils und senkt die Kosten.